leider warst Du bei unserem letzten offiziellen A.F.A.-Treffen nicht mit von der Partie. Magst Du uns nicht mehr? Seid diesem denkwürdigen Tage, übrigens war das der 4. September im Jahre 2010 a.D., haben wir nichts mehr von Dir gehört. Gibt es Dich noch? Wir sind Dir auch fast gar nicht böse. Wir begrüßen stehts die enthusiastische Alkoholvernichtung deinerseits. Allerdings haben wir schon in der Vergangenheit festgestellt, dass Du bereits nach zwei Flaschen Bier die Artikulationsfähigkeit verlierst. Macht ja nix. Tun wir ja auch – nach 12 Bier. Aaaaaber… wieso frönst Du dem Alkohol am Vorabend des geheiligten Treffens? Vergeblich warteten wir auf Deine geschätze Ankunft. Stattdessen erreichte uns der Anruf eines offenbar stark restalkoholisierten Menschen. Dass Du so schnell der berufsspezifischen Krankheit verfällst, hätten wir uns nicht in unseren kühnsten Träumen träumen lassen. Hast Du Probleme mit Deinen 5 Monate alten Hundewelpen? Die mit dem dicken Fell?* Wir sind für Dich da. Wenn Du ein offenes Ohr oder Ê.s A….loch brauchst, ruf doch mal wieder an! Wir ham Dich liep.
Lass uns mal in der Stadt, die es nicht gibt (da wir alle außer A.f.a. Semestertickets haben) einen trinken! (> 2 Stunden und nicht nur auf der Durchreise.) Okay?!
Fick heil! Jetzt und in Zukunft öfter
Kuss A.F.a.
PS.: @ Ê.: Dez. 2010: Saufen, saufen, jeden tag nur saufen… in Heidelberg. Wann genau? Sag an!
[*Notwendigerweise inhaltlich angepasst.]
Hallo liebe A.F.a.!
ich möchte folgende Erklärung zu meinem schändlichen Verhalten abgeben: 🙂
1.) Zeit
(Frei-)Zeit ist in (letzter) Zeit, ein Wort, dass sich fast täglich aus meinem Sprachgebrauch entfernt. Ich habe 12 Stunden (anstatt der eigentlich üblichen 9) eigenen Unterricht nebst Seminaren, Vorbereitung und Korrektur, sodass sich mein innerwöchentliches Privatleben auf 4 Stunden Sport und gelegentliches abentliches Fußballgucken erstreckt. Starcraft II habe ich seit Wochen nicht angerührt :/
Da ich seit heute neben der Schule auch noch meine zweite Staatsexamensarbeit schreiben darf, reduziert sich diese Zeit noch etwas.
2.) Telefon
Da ich in Minen kein Festnetztelefon habe, verlege ich längere Gespräche aufs Wochenende.
3.) Wochenende
Da ich ein ziemlich a-sozialer Idiot bin, nutze ich das Telefon in Beckum zu selten, um mich bei meinen Freunden zu melden. Oft nehme ich mir eine Telefonrunde vor und vergesse das dann oder komme doch irgendwie nicht dazu. Gestern wollte ich mir mal die Zeit zum Fonieren nehmen, aber da wart ihr dann ja unterwegs (Btw. Brauche mal A.s neue Nummer in Bielefeld)
Da ich zudem nur das Wochenende mit meiner Frau verbringen kann, dass diese meist auch noch tagsüber mit Arbeit verbringt, welche ich dann auch zur Vorbereitung benütze, habe ich es in den letzten Wochen nichtmal geschafft, Timm zu treffen – und der wohnt sogar in Beckum! 🙂
4. A.F.A.
Die A.F.A. (sogar der E.) liegt mir sehr am Her(t)zen !!! !!! Dazu kann und will ich eigentlich nicht viel mehr sagen! :-* … Aber/Und meine kommunikative Abstinenz hat eigentlich keinen inner-alexandrinischen Einfluss auf diese Emotion / dieses Verhältnis. Ich finde es sehr schade, dass ich auch afa-übergreifend sehr wenig mit meinen Freunden unternehmen kann, kann dies jedoch nur schwerlich ändern und hoffe, dass auch ihr es irgendwie übers Herz bekommt, mich in eben diesem zu bewahren.
5. Meetings
Gewinnen Sie ein MeAt and GreAt mit der A.F.A. in No-Name-Town: Um der Wochenendproblematik ein klein wenig aus dem Weg zu gehen, möchte ich anregen, dass wir uns innerehalb der Woche treffen. Tageslicht verschreck uns nicht! Ich könnte jeden Mittwoch ab 14 Uhr in Bielefeld sein. (Donnerstags zweiwöchentlich auch schon morgens).
Ebenso müssen wir mal wieder eine Musik-probe vereinbaren!
MsfG
Alex
P.S. Ich habe diesen Eintrag erst heute Morgen gelesen. Meine intrinsische Motivation, mich bei Euch zu melden sollte also keineswegs in Frage gestellt werden!
Also wenn schon inhaltlich anpassen, dann aber auch richtig.
Und zwar hat der A.f.a. jetzt natürlich ein Semesterticket.
Und nur mal so am Rande: „dickes Fell“? Ist ja fast noch schlimmer. 😉